Im Quo vadis? interessieren wir uns für die Berufung jedes Menschen: Wie gelingt mein Leben und was hat das mit Gott zu tun? Auf dieser Suche lassen wir uns von Ordensleuten erzählen, wie sie ihre Lebensform gefunden haben: Berufungsg'schichten. In Kooperation mit dem Canisiuswerk. Frater Philippus Mayr OSB (*1984) kommt aus Niederösterreich. Bevor er 2016 in das Benediktinerstift Göttweig kam, arbeitete er als Softwareentwickler. Über die Ortspfarre findet er zurück zum Glaubensleben. Schliesslich löst er sich aus Job und Partnerschaft, um im klösterlichen Alltag Gott zu suchen.
Der Illustrator Daniel Lienhard portraitiert in seinen Bildmontagen arbeitende Menschen als Heilige: Frauen und Männer in systemrelevanten Berufen – unterbezahlt und ohne Wertschätzung. Ab 3. Mai 2021 ist die Ausstellung "Wer in diesem Land die Arbeit macht" im Quo vadis? zu besichtigen. Teile der Ausstellung sind bereits jetzt in den Schaufenstern des Begegnungszentrum im Zwettlerhof am Stephansplatz öffentlich zu sehen. Passantinnen und Passanten sollen damit auf soziale Ungleichheiten aufmerksam gemacht werden.
Die Einschränkungen aufgrund der Pandemie haben Auswirkungen auf die heurige Pilgersaison. Was ist zurzeit möglich und welche Neuigkeiten gibt es vom Jakobsweg in Spanien? Wir haben die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst.
Im Quo vadis? finden regelmäßig Pilgerveranstaltungen statt: Das Pilgercafè findet aktuell noch online statt. Auch dazu finden Sie hier mehr Infos!
Schwester Ida Vorel ist Franziskanerin in Vöcklabruck. Als die gelernte Gärtnerin Urlaub im Kloster macht, wird ihr klar: Hier ist mein Platz! In einem Video von Treffpunkt Benedikt, dem Veranstaltungsformat für junge Erwachsene des Stiftes Kremsmünster, erzählt die 27-Jährige von ihrem Weg ins Kloster, wie ihr Alltag als Franziskanerin aussieht und was der Grundsatz „Mit Christus an der Seite der Menschen stehen“ für Ihre Arbeit als Sozialpädagogin bedeutet.
Zum Anlass des Weltgebetstages für geistliche Berufungen am Sonntag, den 25. April wird es in der kommenden Woche im Zwettlerhof vor dem Quo vadis? ein begehbares Labyrinth geben. Es lädt ein, zu Entschleunigen, sich den Weg in die Mitte führen zu lassen und Schritt für Schritt zu meditieren: Wohin gehe ich? Sr. Christa Huber CJ setzt sich schon lange mit Labyrinthen auseinander. Sie deutet es als ermutigendes Symbol für unseren Lebensweg: