Ab 19. Mai sind in Wien wieder Veranstaltungen möglich und unsere Cafeteria kann wieder öffnen. Damit alle sicher das Quo vadis? besuchen können, bitten wir Sie die Hinweise in diesem Beitrag zu beachten. Wir freuen uns sehr, dass es unter Berücksichtigung der Regeln möglich ist, uns in Präsenz zu begegnen und Inspirationen bei den Veranstaltungen anzubieten! Lesen Sie hier weiter!
Im Quo vadis? interessieren wir uns für die Berufung jedes Menschen: Wie gelingt mein Leben und was hat das mit Gott zu tun? Dafür lassen wir uns von Ordensleuten inspirieren, die erzählen, wie sie ihre Lebensform gefunden haben: Berufungsg'schichten. In Kooperation mit dem Canisiuswerk. Sr. Erika Maria Radner von der barmherzigen Liebe Gottes lebt seit fünf Jahren im Karmel von Maria Jeutendorf in Niederösterreich. Sie spürt, wie sensibel es ist, von dem Weg mit ihrem Gott zu erzählen:
Entlang des roten Fadens „Heilwerden“ entwickelte P. Josef Maureder SJ, Leiter des Bereiches Exerzitien uns Spiritualität des Kardinal König Hauses und gefragter geistlicher Begleiter, eine Spiritualität der Beichte. Die Audioaufnahme finden Sie hier zum Nachhören:
Erleben Sie das "Quo vadis?" bei der Langen Nacht der Kirchen 2021 mit der Pop-Up Ausstellung "Wer in diesem Land die Arbeit macht" im Zwettlerhof, Infos-Desks zu den Themen Ordensgemeinschaften und Pilgern sowie der Sprichwörding-Ausstellung in den Räumlichkeiten des "Quo vadis?".
Im Quo vadis? interessieren wir uns für die Berufung jedes Menschen: Wie gelingt mein Leben und was hat das mit Gott zu tun? Auf dieser Suche lassen wir uns von Ordensleuten erzählen, wie sie ihre Lebensform gefunden haben: Berufungsg'schichten. In Kooperation mit dem Canisiuswerk. Frater Philippus Mayr OSB (*1984) kommt aus Niederösterreich. Bevor er 2016 in das Benediktinerstift Göttweig kam, arbeitete er als Softwareentwickler. Über die Ortspfarre findet er zurück zum Glaubensleben. Schliesslich löst er sich aus Job und Partnerschaft, um im klösterlichen Alltag Gott zu suchen.