Jetzt bewerben! Pastorale*r Mitarbeiter*in gesucht!

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine*n pastorale*n Mitarbeiter*in, in Teilzeit ab 1. Februar 2022. Das Team des Quo vadis? sind berufliche und ehrenamtliche Mitarbeitende: Theologinnen und Theologen, Ordensfrauen und Menschen, die viel Erfahrung in Gesprächsführung und Ordensleben haben. Sie sind zu den Öffnungszeiten im Begegnungszentrum als Gesprächspartner/innen und als Gastgeber/innen. Sie organisieren die Veranstaltungen und kümmern sich um Werbung und Vernetzung.

Jesusgebet | Für Anfängerinnen und Liebhaber

Die Festtage und der Lockdown bieten an, still zu werden und Gottes Nähe zu suchen. Das Jesusgebet ist dafür ein wertvolle Hilfe der Tradition. Sr. Nicola Franz und Veronica Ilse haben ein einführendes Bilderbuch gestaltet. Es lädt ein auszuprobieren und zu vertiefen; will Geschmack machen auf das Da sein mit Gott. 

Berufungsg'schichten: Gott hat mein Klagen in Tanzen verwandelt

Im Quo vadis? interessieren wir uns für die Berufung jedes Menschen: Wie gelingt mein Leben und was hat das mit Gott zu tun? Dafür lassen wir uns von Ordensleuten inspirieren, die erzählen, wie sie ihre Lebensform gefunden haben: Berufungsg'schichten. In Kooperation mit dem Canisiuswerk. Mitten in Wien kultivieren im Kloster der Heimsuchung Mariens die Salesianerinnen Stille und Gebet. Die Kunsthistorikerin Eva Voglhuber hat sich ihnen angeschlossen und über fünfzigjährig den ersten Ordensausausbildungsschritt begonnen.

Maria Kirchenthal im Schnee

Festtage im Kloster

Der Advent, das Weihnachtsfest und auch der Jahreswechsel lassen die Sehnsucht spüren, das religiöse Leben zu vertiefen oder in Gemeinschaft den Glauben zu feiern. In diesem Blog sammeln wir für Sie geistliche Angebote von Klöstern und Ordengemeinschaften, rund um die weihnachtlichen Festtage.

 

"Darum bin ich Theologin: Begegnung ist der Schlüssel!"

Der Glaube ist für Lisa Huber etwas, das von Anfang an da war. Gespräche über Jesus und Gott waren ihren Eltern sehr wichtig. "Ich durfte schon als kleines Kind erfahren, was es bedeutet sich einem Gott als Gegenüber anzuvertrauen, was es bedeutet, nicht alleine unterwegs zu sein", sagt sie. Heute lebt die 30-jährgie gebürtige Südtirolerin, in Wien und leitet das Quo vadis? Begegnung und Berufung im Zentrum, eine Einrichtung der österreichischen Ordensgemeinschaften. Die Erzdiözese Wien hat in einem Video unsere Leiterin befragt, warum sie Theologin wurde.