ich für Dich - Du für mich | Gebetspatenschaft

"Bitte beten Sie für uns alle. Nur das Gebet und die Barmherzigkeit Gottes sind unsere Kraft und Hilfe. Beten wir füreinander. Bleiben Sie gesund." So schrieb mir die Schwester einer Wiener Ordensgemeinschaft, bei der mehrere Mitglieder an Covid 19 erkrankt sind auf meine Frage, wie wir sie unterstützen können. Mich hat das wieder erinnert, dass das fürbittende Gebet eine wichtige Tat der Nächstenliebe ist. So, wie wir füreinander Gutes tun,

Den Frieden des Herzens finden | Jesus- Gebet

Zu den ersten Gebetsexperten unter den Christen zählen die sogenannten Wüstenväter und, weniger, aber auch, Wüstenmütter. Als das Christentum römische Staatsreligion wurde und etabliert war, zog es - man kann sagen: - Massen von Aussteigern in die Wüste, um dort eine radikale Form der Gottsuche zu pflegen und den Frieden des Herzens zu finden. Dort in der Wüste hatten sie es aber vor allem mit sich selbst und dem ganzen Unfrieden in sich zu tun.

Fernweh - verantwortungsvoll reisen

Seit Montag, 18. Mai gibt es im Quo vadis? eine kleine Ausstellung, die die Frage nach verantwortungsvollem Reisen aufwirft. Schautafeln mit Reflexionsfragen und Bilder von "ausserORDENtlich" laden zu dieser Auseinandersetzung ein. 

Seit 18. Mai ist das Quo vadis? wieder montags bis freitags von 10-18 Uhr geöffnet. In unserem Blog finden Sie weiterhin Impulse und Inspirationen. 

Dankbarkeit: ein Pflänzchen der Zuversicht

„Dankbare Menschen leuchten“, wurde mir einmal gesagt. Und ja, es scheint, als gäbe es unterschiedliche Brillen, mit denen Menschen durch die Welt gehen: Einige finden laufend etwas, woran sie sich freuen, Andere scheinen fixiert zu sein auf die Zumutungen, die ihnen das Leben gibt. „Wir denken, Menschen seien dankbar, weil sie glücklich sind. Aber stimmt das denn? Wenn wir genauer hinsehen, werden wir feststellen, dass Menschen glücklich sind, weil sie dankbar sind“, schreibt Br. David Steindl-Rast. Der Benediktiner lehrt Dankbarkeit als Kernstück einer spirituellen Lebensweise.

Berufungsg'schichten: etwas abgefahren…aber was könnte schöner sein?

Im Quo vadis? interessieren wir uns für die Berufung von Menschen: Wie gelingt mein Leben und was hat das mit Gott zu tun? Dafür lassen wir uns von anderen erzählen, wie sie ihre Berufung gefunden haben und wie sie sie leben: Berufungsg'schichten
S. Sebastian Ortner SJ, geboren am 1. Mai 1988 in Freistadt, Oberösterreich studiert momentan im theologischen Masterstudium am „Centre Sèvres“ in Paris. Noch ist er Scholastiker, das sind die Jesuiten in Ausbildung. Auf unsere Frage nach seinem Weg in die Gesellschaft Jesu schreibt er uns: